Buddha-Talk Initiative, Mitgefühl in Aktion e.V. und Suttanta-Gemeinschaft laden ein:
Zweiter Weihnachtsfeiertag, Sonntag, 26.12.2021, 20.00 bis 21.30 Uhr:
Dhamma-Talk mit Bhante Bhikkhu Bodhi via Zoom
Englisch mit deutscher Übersetzung
Unser geschätzter Lehrer und Schirmherr von Mitgefühl in Aktion wird uns an diesem Abend einen Jahresabschluss-Dharmavortrag halten, den wir gerne für alle zugänglich machen wollen. Der ganze Abend wird in Englisch sein mit direkter Übersetzung ins Deutsche durch Silashin Sabbamitta. Moderation: Raimund Hopf, Musik: Simpert Würfl. Nach dem Dhammatalk ist noch Raum für Fragen und Antworten. Wir freuen uns sehr darüber und laden euch alle herzlich ein.
Sonntag, 21. November 2021
Zeit: 18-20 Uhr
Online Veranstaltung via Zoom
Katja Behrendt: Als Dharma Praktizierende mit 'Extinction Rebellion' Straßen blockieren - geht das?
Die Klimaschutz-Aktivistengruppe "Extinction Rebellion" (Rebellion gegen das Aussterben) hat sich im Jahr 2018 in Großbritannien gebildet und seit dem mit Taktiken wie Straßenblockaden und Massenarrest für Aufmerksamkeit gesorgt. Mit 'Extinction Rebellion Buddhists' gibt es inzwischen auch eine buddhistische Gruppe, die durch zivilen Ungehorsam und gewaltfreie direkte Aktionen (Nonviolent Direct Action) etwas gegen Förderer fossiler Brennstoffe unternimmt. Aber wie geht diese Form des Protestes mit den ethischen Grundsätzen und Gelübden der Buddhisten zusammen?
Diese und andere Fragen sowie die Aktivitäten und Richtlinien der XR-Buddhisten war das Thema dieses Buddha-Talk.
Sonntag, 7. November 2021
(Hybridveranstaltung)
Zeit: 18-20 Uhr
Ort: Tibetisches Zentrum Zentrum City, 22087 Hamburg, Güntherstr. 39
und gleichzeitig via Zoom (Link siehe unten)
Bhante Sukhacitto: Edle Freundschaft ist der ganze spirituelle Weg
Kalyanamittata, edle Feundschaft ist von zentraler Bedeutung auf dem spirituellen Weg. Wie können wir diese Qualitäten in uns schulen und die Beziehungen zu heilsamen Freunden entwickeln und aufrechterhalten? Wir ergründen dieses Thema gemeinsam und treten auch miteinander in Kleingruppen in den Dialog und praktizieren dabei Elemente aus der Praxis des Einsichtsdialoges.
Samstag, 30. Oktober 2021
Kooperationsveranstaltung: Junge Buddhistische Union, Internationale Gesellschaft für Krishna-Bewusstsein, Buddha-Talk Hamburg
Thema: Die großen asiatischen Religionen - Ein Treffen zwischen Hinduismus und Buddhismus
Erlend Petterson und Sung-Yon Lee im Gespräch
Moderation: Raimund Hopf und Julie Clausen
Zeit: 16-18 Uhr
Online Veranstaltung via Zoom
Sonntag, 10. Oktober 2021
Zeit: 18-20 Uhr
Ort: Tibetisches Zentrum Zentrum City, 22087 Hamburg, Güntherstr. 39
Achtung: 2G-Regelung* mit Nachweis Genesen oder Geimpft bei Eintritt, ohne Voranmeldung.
Raimund Hopf und Bertrand Schütz: Ein Theravadin und ein Zen-Mönch im Gespräch
Theravada und Mahayana gelten weithin als sich wiedersprechende buddhistische Lehrrichtungen. Doch ist das wirklich so? Teilen beide Strömungen nicht viele gemeinsame Überlieferungen und Ursprünge. Gab und gibt es wirklich so viele Unterschiede oder haben beide gar eine gemeinsame Geschichte und gehören zusammen? Durch die Verbreitung des Buddhismus im Westen und moderne LehrerInnen und MeisterInnen sind neue Sichtweisen einer traditionellen Lehre entstanden, die bestimmte überkommene Annahmen in Frage stellen. Gibt es im Westen überhaupt ‚den Theravada‘ oder ‚den Mahayana‘ - oder gar ‚den Buddhismus‘? Oder hat sich bereits alles gewandelt? Ein Beispiel dafür ist die Rolle der Frau in den buddhistischen Gruppen. - Bertrand Schütz und Raimund Hopf diskutieren in diesem Buddha-Talk als Vertreter vermeintlich als unterschiedlich gesehener Schulrichtungen und versuchen Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Licht unserer Zeit zu beleuchten und auf die buddhistische Praxis anzuwenden. Wir laden Sie herzlich ein, Ihre Fragen zu diesem Abend mitzubringen und mit uns ins Gespräch zu kommen.
Erster Buddha-Talk dieses Jahr wieder in Person vor Ort :
Sonntag, 26. September 2021
Zeit: 18-20 Uhr
Ort: Tibetisches Zentrum Hamburg-City, 22087 Hamburg, Güntherstr. 39, Nähe U-Bahn Uhlandstraße
Sylvia Wetzel: Vertrauen und Zweifel. Vortrag, Übung und Gespräch
Vertrauen ist nicht alles. Aber ohne Vertrauen ist alles nichts. Vertrauen und Zweifel gelten als Gegensätze, sind aber Zwillinge. Vertrauen scheint auf, wenn wir durch gründliches Hinterfragen die Grenzen des Denkens entdecken. Radikalen Zweifel halten wir dann aus, wenn wir uns getragen fühlen von einem grundlegenden Vertrauen in die unfassbare Dimension jenseits allen Wissens. Der Vortrag beleuchtet die beiden Säulen einer kritischen und zuversichtlichen, offenen und mehrperspektivischen Weltsicht, die Grundlage für ein Leben in einer vielfältigen Welt.
Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Deutschen Buddhistischen Union
Sonntag, 29. August 2021
Zeit: 18-20 Uhr
Anna Karolina Brychcy: Wieder mehr Verbundenheit wagen
Inspiration zur Stärkung der Verbundenheit mit sich selbst und anderen
Wie können wir nach den Monaten des Abstands, des Lockdowns und dauernden Zoom-Veranstaltungen wieder mehr Kontakt und Verbundenheit mit uns selbst und anderen spüren? Können wir nach Zerwürfnissen im Familien- und Freundeskreis, Solidarität und Widerstand, Verlierer und Gewinner der Krise, wieder auf einander zugehen? Unterstützen oder stören soziale Medien unsere Verbundenheit und wie finden wir die rechte Balance?
In dem interaktiven Vortrag stellt Anna Karolina Brychcy Methoden aus der Psychologie und der buddhistischen Erkenntnislehre zur Stärkung von Verbundenheit vor. Dabei werden Unterschiede zwischen Kontakt, Konsum und Verbundenheit näher beleuchtet und Impulse für die eigene Meditationspraxis angeboten. Im Mittelpunkt stehen dabei Herzensqualitäten, wie „Sanft-Mut“, Wohlwohlen, Verzeihen und Nein-Sagen-Können. Ein Exkurs zum rechten Umgang mit sozialen Medien, Internetkonsum und Handynutzung, bietet zusätzlich alltagstaugliche Ansätze für die eigene Geistesschulung.
Wenn Ängste und Unsicherheiten uns beherrschen, wir deshalb kaum einen klaren Gedanken fassen können, fühlen wir uns nicht nur getrennt von unserem Herzen, sondern auch getrennt von Allem was uns umgibt. Dies lässt unseren Geist unruhig sein und körperlich fühlen wir uns angespannt und manchmal sogar wie gelähmt. In diesen Augenblicken sehnen wir uns nach Klarheit, Lebendigkeit und einer heiteren Gelassenheit.
Pia Österle führt in dieses Thema aus eigener Erfahrung als Zen-Praktizierende und Zahnärztin ein und lädt zum Austausch ein.
Buddha-Talk Spezial Teil 2: A shared event of Buddhist Global Relief and Mitgefühl in Aktion
Thursday, 15th of July 2021
Time: 8pm CEST
Bhikkhu Bodhi in Discussion with David Loy:
Buddhist responses to a world in crisis
In diesem zweiten Teil unseres diesjährigen Buddha-Talk Spezial werden der Autor und Aktivist, David Loy, und der ehrwürdige Ven. Bhikkhu Bodhi, der sich als buddhistischer Mönch und Gelehrter für mehr Kimagerechtigkeit und friedliche Lösungen für gesellschaftliche Konflikte einsetzt, über die Herausforderungen einer in der Krise befindlichen Welt diskutieren und die Notwendigkeit erörtern, dass auch die Buddhisten einen wichtigen Teil zur Heilung der Welt beizutragen haben. Ven. Bhikkhu Bodhi und David Loy haben 2015 gemeinsam die buddhistische Erklärung zum Klimawandel "Jetzt ist die Zeit zum Handeln" (The Time to Act is Now) verfasst, die als erste vom Dalai Lama und dann von vielen weiteren buddhistischen Lehrer*innen weltweit unterzeichnet wurde. Zum Inhalt:
The global community today faces major challenges. We witness increasing economic inequality, surges in ethnic and racial violence, climate change and other forms of environmental destruction, and a rise of authoritarian governments. These are issues with deep ethical implications, yet compared to Western theistic religions, the Buddhist response has, with some exceptions, been relatively muted. What are the reasons for this? Does Buddhism actually have resources in its inherited traditions to address these challenges, resources we are just not aware of? Or does Buddhism need to transform itself, to bring forth unrealized potentials within its own body of teachings, if it is to contribute active solutions to today's crises? And if so, could there be any inherent dangers for the Buddhism that we practice? We look forward to a lively discussion of these and other questions in this special event.
Buddha-Talk Spezial Teil 1: Unser Beitrag zum derzeitigen buddhistischen Aktionsmonat Juni - Eine Veranstaltung zum Thema Ökologie und Dharma in Zusammenarbeit mit der Deutschen Buddhistischen Union und der Buddhistischen Akademie Berlin:
Donnerstag, 17. Juni 2021
Zeit: 19-21 Uhr
David Loy:
Ecodharma and the New Bodhisattva Path - ÖkoDharma und der neue Weg des Bodhisatta
Welche Hilfe bieten die buddhistischen Lehren, die ökologische Krise zu verstehen und auf sie zu reagieren? Obwohl der Buddhismus in uns entfernter Zeit und an uns entferntem Ort entstand, lassen sich aus seiner Lehre wichtige Schlussfolgerungen für unsere heutige Situation ziehen. Der vielleicht wichtigste ist der Weg des Bodhisattva, der in neuer Form als Weg des Ökosattva angewandt werden kann, um institutionalisierten Formen von Gier, Böswilligkeit und Täuschung zu entgegnen, unter denen wir heute leiden. Der Vortrag wird sich auf drei Aspekte konzentrieren: Die doppelte Praxis der Bodhisattvas, die sowohl auf persönliche als auch auf soziale Transformation ausgerichtet ist; ein breiteres Verständnis von dukkha "Leiden" und die Wichtigkeit einer kollektiven Antwort; und schließlich wie Nicht-Anhaftung bezüglich der Wirkungen unseres sozialen Engagements anwendet werden kann. Im Anschluss ist Gelegenheit zu Fragen und Austausch zur ökologischen Herausforderung und buddhistischer Mitverantwortung.
Vor dem Vortrag stellt Ursula Richard die deutsche Ausgabe von David Loys „Ecodharma“ vor. Zum Inhalt des Buches: Die ökologische Krise ist auch eine spirituelle Krise. ÖkoDharma ist die buddhistische Antwort auf die ökologische Krise, die bislang größte Herausforderung der Menschheit. Um sie zu bewältigen, braucht es mehr als die übliche Ausrichtung auf den Versuch, die industrielle Wachstumsgesellschaft »nachhaltiger« zu machen. ÖkoDharma verbindet ökologische Anliegen mit den Lehren des Buddhismus und verwandter spiritueller Traditionen, verknüpft innere Bewusstwerdung mit öko-sozialem Engagement, und zeigt konkrete, praktische Schritte für ein engagiertes Handeln auf.
Sonntag, 6. Juni 2021
Zeit: 18-20 Uhr
Dr. Jan-Ulrich Sobisch: Plötzliches oder allmähliches Erwachen: Die Debatte von Samye im 8. Jh. als prägender Moment der tibetischen Religionsgeschichte
Laut tibetischen Geschichtsquellen fand im ersten Kloster Tibets, Samye, im 8. Jh. eine Debatte zwischen dem chinesischen Mönch Mohoyen und dem indischen Mönchsgelehrten Kamalashila statt. Der Vortrag nimmt die späteren tibetischen Quellen zum Anlass, das vordergründige Problem des „plötzlichen oder allmählichen Erwachens“ darzustellen. Er zeigt auf, wie die Debatte darum den tibetischen Buddhismus bis zum heutigen Tag prägt. Denn sie führte zu einer Haltung, die von den Gelehrtentraditionen Tibets auch kraft ihrer politischen Macht zur dominanten Lehrmeinung Tibets und in einigen Praxistraditionen gemacht wurde. Diese Traditionen sahen sich fortlaufend gezwungen, ihre eigene Position dazu zu verteidigen und zum Teil so zu verschleiern, dass sie nicht als „chinesischer Dharma“ angreifbar waren.
2. Mai 2021
Zeit: 18-20 Uhr
Ursula Richard: Scheitern, wieder scheitern, besser scheitern (Samuel Beckett)
Pema Chödron spricht davon, dass wir unsere tiefe Verwundbarkeit immer im Herzen halten sollten. Diese spüren wir besonders, wenn wir (vermeintlich) scheitern – im Beruf, in unserem Privatleben wie auch in unserer buddhistischen Praxis. Von daher empfiehlt sie uns, dem Scheitern stets mit einer großen Wertschätzung zu begegnen. In meinem Vortrag und dem Austausch mit den Teilnehmenden möchte ich das Scheitern als eine existenzielle Erfahrung näher beleuchten. Eine Erfahrung, die uns zu mehr Wachstum und Reife verhilft und die einen Raum öffnet jenseits von Scheitern und Nicht-Scheitern, den Raum, in dem alles so ist, wie es ist – vollkommen.
Bill sah Myonen mit ihren Hunden in den Wald gehen. „Wo gehst du hin?“ fragte er.
„Den weißen Wolf im Wald treffen.“
„Was für ein Unsinn, jeder weiß doch, daß es in Massachusetts keine Wölfe gibt“, sagte Bill, „Abgesehen davon gibt es weiße Wölfe nur in der Arktis.“
Myonen betrat den Wald.
„Weißer Wolf“ ist ein Koan (kurze Anekdote oder Dialog) aus der Sammlung „Koans für den Hausgebrauch“, die demnächst in deutscher Übersetzung in der edition steinrich erscheinen wird. Die Herausgeberinnen, Eve Myonen Marko und Wendy Egyoku Nakao, haben im Gegensatz zu den klassischen Koan-Sammlungen aus der Blütezeit des chinesischen Chan und des japanischen Zen Buddhismus‘ kurze Geschichten zusammengetragen, die dem Alltag unserer Zeit entnommen sind: ob es sich um den Haushalt, die tägliche Arbeit, die Kinder oder die Sorge um die altgewordenen Eltern handelt, um die eigenen Sehnsüchte, Ängste und Frustrationen, immer geht es um die Möglichkeit, in jedem Augenblick zu einer unerwarteten Einsicht zu gelangen, die unseren Blick weitet und uns freier werden läßt.
Gemeinsam wollen wir diesen „Wald“ erkunden, von dem hier die Rede ist. Was werden wir dort entdecken? Wer ist der weiße Wolf, den wir dort zu treffen hoffen?
7. März 2021
Zeit: 18-20 Uhr
Ort: Online live via Zoom (Link s.u.)
Manfred Folkers: Dharma - Mitwelt - Engagement
Die Lehre des Buddha kann helfen, die sich in vielen Lebensbereichen (Ökonomie, Kultur, Konsum usw.) abzeichnende „Große Transformation“ vorzubereiten und durchzuführen. Manfred Folkers, langjähriger Fokushalter der AG Umwelt der Deutschen Buddhistischen Union, erläutert einige originäre Beiträge des Dharma aus dem aktuellen Leitbild-Selbstverständnis dieser AG, um danach mit den Teilnehmenden darüber zu diskutieren.
7. Februar 2021
Zeit: 18-20 Uhr
Ort: Online live via Zoom
Bhikshu Tenzin Peljor: Kein Ich, kein Karma, keine Wiedergeburt?
Da es kein Ich gibt, kann es keine Wiedergeburt geben, denn was sollte denn das Ding sein, das da wieder geboren wird?
Tatsächlich wird in den buddhistischen Texten nicht von Wiedergeburt sondern Werden oder Geburt gesprochen, Existenz, die sich nach diesem Leben fortsetzt. In den frühen Schriften des Pali-Kanons findet man zudem keine Aussage des Buddha, dass es kein Ich gibt. Was man findet sind Aussagen des Buddha, was nicht das Ich ist. Gibt es nun also ein Ich oder nicht.
Es kommt noch schlimmer: Nicht alles Karma! Dieser Vortrag soll ein Versuch einer Klärung dieser drei verbunden Themenkomplexe sein.
24. Januar 2021
Buddha Talk Hamburg - Online Veranstaltung via Zoom ID: 884 4113 3244, Kenncode: Buddha
Zeit: 18-20 Uhr
Lama Martina Weber: Mettā – der Schlüssel zum Glück?
Die Entwicklung von liebender Güte (Pāli: mettā, Sanskrit: maitrī) für uns selbst und andere ist ein zentrales Thema im Buddhismus. Wir alle sehnen uns nach einem Leben voller Freude und Leichtigkeit, ohne Sorgen und Konflikte. Wir wünschen uns Liebe, Vertrauen und Geborgenheit. Oft suchen wir danach im Außen und wünschen uns, dass andere uns Liebe und Aufmerksamkeit schenken und uns glücklich machen. Wir erkennen nicht, dass alles, was wir uns wünschen, schon in uns verborgen liegt. Wir selbst können uns mit dem beschenken, was wir für ein glückliches Leben benötigen: Akzeptanz, Liebe, Mitgefühl und Aufmerksamkeit. Wenn uns das gelingt, sind wir auch in der Lage, unser Herz für andere zu öffnen und wirklich für sie zu sorgen. Dann werden Liebe und Mitgefühl immer mehr in uns anwachsen. Wir werden ein tiefes Gefühl der Verbundenheit mit uns selbst und allen Lebewesen erfahren. Und dies ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu dauerhaftem Glück und bleibender Zufriedenheit. Das soll unser Thema auf diesem Buddha-Talk sein und wir laden euch herzlich ein, Lama Martinas Ausführungen zu hören und mit ihr Mettā zu praktizieren.
Veranstaltungsort:
Tibetisches Zentrum e.V.
Güntherstr. 39 (U-Bahn Uhlandstraße)
22087 Hamburg
Tel.: 040 - 333 839 64
Buddha-Talk ist eine nichtkommerzielle, traditionsübergreifende Initiative von Raimund Hopf (Suttanta), gefördert durch: