Aktuelle Veranstaltungen

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Falls du nicht teilnehmen kannst, melde dich trotzdem an, damit du den Vortrag später anschauen kannst.


Sonntag, 19. Januar 2025

18.00-20.00 Uhr

Ort: Online via Zoom

 

Tilmann Borghardt (Lama Sönam Lhündrub)

Was ist Mahamudra?

 

Zur Person

 

Lama Tilmann Lhündrup erklärt den besonderen Mahāmudrā-Stil zum Entwickeln geistiger Ruhe, Einsicht und Aktivität. Mahāmudrā verbindet uns mit unserer grundlegenden Natur. Das dafür notwendige Loslassen entsteht durch einsichtiges Vertrauen in die inhärent befreite, immaterielle Natur unseres Geistes. Ob in Ruhe oder in Bewegung, wir nehmen alle Erfahrungen als Tore ins zeitlose Sein. Wir erforschen ihre selbstbefreiende Natur und die Kräfte, die diesen Prozess prägen. 

 

Genau wie der Achtfache Pfad, den Buddha lehrte, beinhaltet die Mahāmudrā-Praxis drei Aspekte – Sichtweise, Meditation und Aktivität – die sich gegenseitig verstärken. 

 

1. Sicht ist unser sich ständig verfeinerndes Verständnis des Seins, das durch Unterricht, Studium und kontemplative Reflexion vertieft wird. Eine offene, reife Sicht dient als Grundlage für das Erforschen des Geistes in der Meditation und das Entdecken neuer Freiheit in einem dynamischen, aktiven Geist. 

 

2. Meditation bedeutet, die Sicht mit zunehmendem Gewahrsein anzuwenden. Wir erleben uns als vernetzten „Niemand“, der von vielen Kräften beeinflusst wird und viele Möglichkeiten hat, Einfluss auf unsere Welt zu nehmen. Freiheit innerhalb der gegenseitigen Abhängigkeit. Aus dieser grundlegenden Erkenntnis entsteht der innige Wunsch, sie auch anderen zugänglich zu machen. 

 

3. Aktivität ist das Umsetzen spiritueller Praxis in Beziehungen, bei der Arbeit, in der Natur und in der Gesellschaft insgesamt. Um in dieser Welt aktiv zu sein, bedarf es ständiger Übung, um inmitten großer Herausforderungen das Gleichgewicht zu bewahren; Wir sehen, was Menschen wirklich brauchen und warum wir meditieren. Die Mahāmudrā-Meditation, die das Leben in der Einsicht ist, dient immer der Aktivität – sie ist Ausdruck des Bodhisattva-Pfades, der sich die entspannte, offenherzige Arbeit der buddhistischen Meister der Antike zum Vorbild nimmt – allen voran Buddha selbst, der nach seinem Erwachen 45 Jahre lang unermüdlich aktiv war und sich auch großen Herausforderungen stellte.  

 

Teilnahme: 

  • mit Abo frei, dir wird automatisch der Zugangslink zugeschickt
  • über Eventbrite: 10 Euro plus 1,54 Euro Servicegebühr:

Sonntag, 2. Februar 2025

18.00-20.00 Uhr

Ort: Online via Zoom

 

Corinne Frottier Roshi: Wer hält dich denn gefangen?

 

Zur Person

 

Koan: Der 31. Patriarch war der Ehrwürdige Dayi Daoxin. Daoxin verneigte sich vor Großmeister Sengcan und sagte: „Ich bitte den Priester, mir aus tiefem Mitleid die Lehre der Befreiung zu erteilen.“ Der Patriarch erwiderte: „ Wer hält dich denn gefangen?“ Doaxin antwortete: „Niemand hält mich gefangen.“ Da fragte der Großmeister: „Warum suchst du dann nach Befreiung?“ Durch diese Worte wurde Daoxin tief erleuchtet.

 

In allen Weltreligionen und Glaubenssystemen ist die Vorstellung von „Erlösung“  ein wesentlicher Teil der jeweiligen Doktrinen. Anhand des oben genannten Koans wollen wir gemeinsam unsere Sehnsucht nach Erlösung/Befreiung ergründen und Einsicht in diesen essentiellen Beweggrund für unsere Anstrengungen auf dem spirituellen Weg erhalten. 

 

Teilnahme: 

  • mit Abo frei, dir wird automatisch der Zugangslink zugeschickt
  • über Eventbrite buchen: 10 Euro plus 1,54 Euro Servicegebühr 

Sonntag, 2. März 2025

18.00-20.00 Uhr

Ort: Online via Zoom

 

Lama Irene (Dordje Drölma): Begegnungen mit Gendün Rinpoche

 

Zur Person

 

„Ich lernte Gendün Rinpoche im Januar 1984 in der Dordogne kennen, gerade bevor das erste von ihm geleitete Drei-Jahres-Retreat in der Auvergne, Frankreich, begann. Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich überhaupt nicht, dass er später mein Hauptlehrer und Wurzellama werden würde.

 

Während meiner ersten fünfeinhalb-monatigen Zurückziehung im Drikung Kagyu Zentrum in Kasardevi, Nordindien, konnte ich die „Vorbereitenden Übungen“ des Karma Kamtsang Ngöndros abschliessen. Während dieser Zeit hatte ich das Glück eine gute englische Übersetzung zum Mahamudragebet des 3. Karmapas Rangjung Dorje mit einem inspirierenden Kommentar von Beru Khyentse Rinpoche zu lesen. So entwickelte ich eine drängende Sehnsucht einem authentischen Mahamudrameister, wie es in solchen traditionellen Texten beschrieben wird, zu begegnen, war aber der Meinung, dass es diese in der heutigen Zeit nicht mehr gibt.

 

Nach dieser Zeit in Kasardevi insistierte ein Dharmafreund (Lama Lekshe -Thornten) mit mir zu Gendün Rinpoche in die Dordogne zu reisen. Rinpoche gab mir dort persönliche Meditationsanleitungen, die Lama Lekshe für mich direkt aus dem Tibetischen übersetzte.

 

Jetzt erinnere ich mich aber nicht mehr genau an diese. Erst als ich ab 1986 gemeinsam mit meinem Mann, Tilmann Borghardt, unter Rinpoches Anleitung in einer selbst gebauten Hütte bei Rinpoche in der Dordogne meditierte und praktizierte, erkannte ich ihn als den sehnsüchtig erwünschten Mahamudrameister. Und so stellte sich dann mein ganzes Leben auf den Kopf.“

 

Teilnahme: 

  • mit Abo frei, dir wird automatisch der Zugangslink zugeschickt
  • über Eventbrite buchen: 10 Euro plus 1,54 Euro Servicegebühr 

Sonntag, 6. April 2025

18.00-20.00 Uhr

Ort: Online via Zoom

 

Thomas Hamann (Freier Buddhismus Essen)

Neun Thesen zum westlichen Buddhismus

 

Zur Person

 

In Europa, Nordamerika und anderen westlich geprägten Regionen der Welt trifft der Buddhismus auf eine Kultur, die von Demokratie, Kapitalismus und Wissenschaft geprägt ist.

 

Wie sollte sich der Buddhismus anpassen, um den Werten und Normen dieser anderen Welt entgegenzukommen? Ist das, was durch diese Transformation entsteht, überhaupt noch Buddhismus oder etwas anderes?

 

In neun Thesen, über die gerne kontrovers diskutiert werden kann, sollen wichtige Aspekte dieser Entwicklung auf den Punkt gebracht werden. 

 

Teilnahme: 

  • mit Abo frei, dir wird automatisch der Zugangslink zugeschickt
  • über Eventbrite buchen: 10 Euro plus 1,54 Euro Servicegebühr 

Sonntag, 4. Mai 2025

18.00-20.00 Uhr

Ort: Online via Zoom

 

Raimund Hopf: Wissen, wohin die Reise geht

 

Zur Person

 

Wer sich auf die Reise in die Lehre des historischen Buddha begibt, entdeckt ein tiefes Meer voller Weisheit und unzählige Wege der Praxis. So erging es mir vor vielen Jahren, als ich den Pāli-Kanon studierte. Ich wollte verstehen, wie die verschiedenen Lehren des Buddha miteinander verbunden sind: Was steht am Anfang, was in der Mitte, was folgt am Ende? Welche Voraussetzungen sind für die Praxis notwendig, und wie kann ich auf diesen Erkenntnissen aufbauen? 

 

Ich stellte mir Fragen wie: Was ist wirklich wichtig und umsetzbar? Wie kann ich die Lehren im Alltag leben und praktizieren? Aus diesen Überlegungen entstand nach und nach eine Art "Landkarte" – ein Cluster von Einsichten, die mir halfen, die Lehren des Buddha in Bezug auf meine eigene Praxis zu verstehen. Diese Landkarte habe ich für mich aufgezeichnet und an die Wand gehängt, um sie immer wieder zu vertiefen.

 

Im Laufe der Zeit teilte ich diese "Landkarte des Dhamma" mit meinen Kursteilnehmern, die gemeinsam mit mir lernen und praktizieren. In diesem Buddha-Talk lade ich dich herzlich ein, diese Landkarte mit mir zu erkunden. Lass uns gemeinsam entdecken, wie wir die Weisheit des Buddha in unser Leben integrieren können.

 

Ich freue mich auf den daraus vielleicht entstehenden inspirierenden Austausch!

 

Teilnahme: 

  • mit Abo frei, dir wird automatisch der Zugangslink zugeschickt
  • über Eventbrite buchen: 10 Euro plus 1,54 Euro Servicegebühr 

Sonntag, 1. Juni 2025

18.00-20.00 Uhr

Ort: Online via Zoom

 

Ilona Evers: Buddhismus des Reinen Landes – Eine Einführung in die Schule des Jodo Shinshu

 

Zur Person

 

Die Reine Land Traditionen gehören in Ostasien zu den größten buddhistischen Strömungen und betonen in besonderer Weise das Vertrauen. In Deutschland und auch in anderen westlichen Ländern wirken diese Lehren für viele Buddhisten anderer Schulen oft ungewöhnlich oder gar befremdlich. Doch eigentlich wird Vertrauen und Hingabe in allen buddhistischen Traditionen sehr betont. Im Vordergrund stehen in der westlichen Vermittlung des Buddhismus jedoch eher Meditation und Einsicht. Dies passt vielleicht auch besser zum Weltbild der westlichen Industrienationen. In den asiatischen Ursprungsländern sieht es allerdings ganz anders aus.

 

Beginnen möchte ich diesen Vortrag mit der Bedeutung von Vertrauen und Hingabe in anderen buddhistischen Traditionen, gefolgt von der Lehre und Praxis meiner eigenen spirituellen Orientierung, dem japanischen Jodo Shinshu. Im Mittelpunkt des Jodo Shinshu Buddhismus steht das Vertrauen in den Buddha Amida (Amitabha).

 

Es geht dabei nicht nur um unser Vertrauen in den Buddha, wichtiger noch ist das Vertrauen des Buddhas. Wie das zu verstehen ist, möchte ich mit diesem Vortrag zu erläutern versuchen und freue mich auf euer Interesse und die nachfolgenden Fragen im Austausch.

 

Teilnahme: 

  • mit Abo frei, dir wird automatisch der Zugangslink zugeschickt
  • über Eventbrite buchen: 10 Euro plus 1,54 Euro Servicegebühr 

Sonntag, 6. Juli 2025

18.00-20.00 Uhr

Ort: Online via Zoom

 

Tatsudo Nicole Baden Roshi: Praxis in der Krise - eine buddhistische Antwort auf eine zerreissende Welt

 

Zur Person

 

Was kann die buddhistische Praxis in Zeiten von politischen Unruhen und Kriegen, im Angesicht einer ökologischen Katastrophe und inmitten einer zunehmenden gesellschaftlichen Verrohung bieten? Hat diese Lehre und Praxis etwas hilfreiches beizutragen - und wenn ja, was? Tatsudo Nicole Baden Roshi wird einige Gedanken zu diesen Fragen teilen und freut sich auf einen Austausch im Anschluss an den Vortrag.

 

Teilnahme: 

  • mit Abo frei, dir wird automatisch der Zugangslink zugeschickt
  • über Eventbrite buchen: 10 Euro plus 1,54 Euro Servicegebühr

Sonntag, 3. August 2025

18.00-20.00 Uhr

Ort: Online via Zoom

 

Sylvia Wetzel: Buddhismus und Politik - Die Ethik des Nicht-Verletzens

 

Zur Person

 

Mit Hilfe des Buddhismus wollen wir die innere Welt verstehen und freier werden, mit politischen Mitteln wollen wir eine bessere Welt schaffen. Was aber hat innerer Frieden mit sozialer Einbindung, ökonomischer Gerechtigkeit und politischen Lösungen zu tun? Wann ist Vertrauen auf das Gute in allen Menschen naiv und wann „wendet es die Not"?

 

Im Spiegel buddhistischer Lehren und Übungen untersuchen wir innere und äußere Bedingungen für den Mut zum Leben in einer unvollkommenen Welt. Ein brisantes und hochaktuelles Thema, zu dem wir dich mit auf die Reise nehmen wollen.

 

Teilnahme: 

  • mit Abo frei, dir wird automatisch der Zugangslink zugeschickt
  • über Eventbrite buchen: 10 Euro plus 1,54 Euro Servicegebühr 

Sonntag, 7. September 2025

18.00-20.00 Uhr

Ort: Online via Zoom

 

Dr. Hans-Günther Wagner: Die Zypresse hinter dem Haus – Buddhismus in der westlichen Literatur und Philosophie

 

Zur Person

 

In vielen Anekdoten des chinesischen und japanischen Buddhismus taucht immer wieder das Motiv einer „Zypresse hinter dem Haus“ auf. Damit ist der Buddhismus gemeint, der aus Indien nach China kam. Aber die Erleuchtung die er lehrt, musste gar nicht aus weiter Ferne kommen. Sie war in den Samen der heimischen Zypressen immer schon gegenwärtig. Das ist der tiefere Sinn dieses Ausspruches.

 

In diesem Vortrag geht es um offen und kryptisch-buddhistische Inhalten in der westlichen Philosophie und Literatur. Von Arthur Schopenhauer bis Ludwig Wittgenstein, über Franz Kafka, Thomas Mann und Alfred Döblin bis Milan Kundera lassen sich Vergeblichkeit und Leidhaftigkeit allen Verlangens ebenso entdecken wie Motive der Ichlosigkeit und der nirvanischen Sehnsucht. Eine Spurensuche.

 

Teilnahme: 

  • mit Abo frei, dir wird automatisch der Zugangslink zugeschickt
  • über Eventbrite buchen: 10 Euro plus 1,54 Euro Servicegebühr 

Sonntag, 5. Oktober 2025

18.00-20.00 Uhr

Ort: Online via Zoom

 

Yesche U. Regel: Friedvoll bleiben in einer in Unruhe geratenen Welt

 

Zur Person

 

Der Pfad des Buddha-Dharma wurde im Bewusstsein vieler Krisen und Konflikte entdeckt, gelehrt und überliefert. Er setzt an den Wurzeln allen Leidens an, die in den Geistesgiften im persönlichen und individuellen Geist liegen. Nur dort kann Übung und Entwicklung mit den Methoden des Dharma stattfinden. Dharma-Praxis kann auch nur jene schützen und erwecken, die sie anwenden.

 

Daraus folgt zweierlei, mindestens:

  • Ein Mensch, der diesen Weg gehen möchte, ist damit einerseits alleine, könnte aber auch Gemeinschaften mit anderen bilden.
  • Man kann von Menschen im allgemeinen nicht erwarten, dass sie diesen Weg gehen, wenn sie ihn nicht kennen.

Das bedeutet auch, dass man sich in einer in Unruhe geratenen Welt, die sie ja auch immer schon als Samsara war, nur jetzt vielleicht in größerem Extrem, auf den Buddha, den Dharma und den Sangha besinnen darf, um selber die inneren Qualitäten zu kultivieren, denen die spirituelle Sehnsucht und Suche gilt.

 

Der Vortrag ist ein Appell sich selbst treu zu bleiben, wenn man sich als eine buddhistisch praktizierende Person versteht, und sich nicht vom Zeitgeist und den Dramen der Welt verrückt machen zu lassen. Auch Depression und Angst, ebenso die alten Samen für Aggressivität und Gewalt, die in uns noch vorhanden sind, gilt es zu erkennen und durch den Dharma-Weg zu verwandeln. Während viele danach streben andere zu besiegen und das Spiel der 8 weltlichen Dharmas zu spielen, dürfen Buddhisten weiter daran arbeiten sich selbst zu besiegen und den eigenen Frieden zu verwirklichen.

 

Dies schließt Hilfsbereitschaft und die Praxis des fürsorglichen Mitgefühls natürlich ein, die Beteiligung an gewaltsamem Handeln allerdings wo gut wie aus. Die Ethik des Dharma und des buddhistischen Geistestrainings könnte als Heilmittel für viele Krisen und Nöte der Welt genutzt werden, sie nützt jedoch wenig, wenn sie von einer großen Mehrheit der Menschen nicht angewendet wird. Umso mehr käme es auf den Mut von Einzelnen an, oder von kollektiven Sanghas, die beweisen, welche Kraft der Buddha-Dharma haben könnte, wenn man ihn friedvoll und standhaft vertritt und lebt.

 

Teilnahme: 

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Sonntag, 2. November 2025

18.00-20.00 Uhr

Ort: Online via Zoom

 

Raimund Hopf: Tod und Wiedergeburt aus buddhistischer Sicht

 

Zur Person

 

In den Weisheitslehren und Religionen der Menschheit steht die Frage nach dem Sein – sowohl im Hier als auch im Jenseits – seit jeher im Mittelpunkt. Doch in unserer heutigen Zeit scheinen wir oft zu vergessen, dass unser Leben endlich ist. Irgendwann müssen wir gehen, und was kommt dann?

 

Vielleicht liegt das Geheimnis eines erfüllten Lebens darin, den Tod als integralen Bestandteil unseres Daseins zu begreifen. Indem wir uns mit ihm auseinandersetzen, ihn annehmen und uns seiner Realität bewusst werden, können wir wahres Glück finden. Ānanda, der treue Freund und Schüler des Buddha, sagte einst stolz: „Ich reflektiere sieben Mal am Tag über den Tod.“ Daraufhin entgegnete der Buddha: „Ānanda, du solltest nicht nur sieben Mal am Tag über den Tod nachdenken; ich sage dir: Sieben Mal siebzig Mal solltest du täglich darüber reflektieren.“

 

In diesem Buddha-Talk lade ich euch ein, gemeinsam zu erkunden, was der Buddha über den Tod und das Leben nach dem Tod gelehrt hat. Lasst uns eine Brücke schlagen zwischen dem Unvermeidlichen und dem möglicherweise Unendlichen. 

 

Teilnahme: 

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Sonntag, 7. Dezember 2025

18.00-20.00 Uhr

Ort: Online via Zoom

 

Ajahn Khemasiri: Dhammatalk zum Jahresende

 

Zur Person

 

Wir freuen uns, dass Ajahn Khemasiri auch dieses Jahr wieder mit einem Dhammatalk zum Jahresende die besinnliche Zeit vor Weihnachten einleitet. Ajahn wird über das sprechen, was ihn in diesem Jahr besonders beschäftigt und inspiriert hat. Freut euch mit uns auf die Begegnung mit Ajahn aus dem buddhistischen Kloster Dhammapala in der Schweiz.

 

 

Teilnahme: 

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Rechtlicher Hinweis für die Videoaufnahme während der Veranstaltung: Es werden nur die Veranstalter (Moderation und Vortragende) in der Aufnahme durch Bild dargestellt. Teilnehmer:innen, die durch Fragen oder Rückmeldungen beitragen, werden nur als Ton aufgezeichnet, nicht als Bild. Bitte möglichst immer durch Video teilnehmen als Respekt den Redner:innen gegenüber.

 

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